Donnerstag, 9. September
“Wandern auf den Julius-Echter Pfad”
Mit Wanderführer Edgar Sickenberger sind die Aktivsenioren unterwegs in Hessenthal und Mespelbrunn und wandern auf dem Julius- Echter Pfad. Anmeldung ist erforderlich bis spätestens 5. Sept. unter Telefon 9456.
Treffpunkt ist am Donnerstag, 9. September um 9.20 Uhr am Bahnhof Kleinostheim. Um 9.41 Uhr geht’s mit dem Zug nach Aschaffenburg und dort weiter mit Buslinie 40 um 10 Uhr nach Hessenthal.
Hier beginnt unsere herrliche Wanderung – Gesamtstrecke ca. 7 km, Wanderstöcke empfehlenswert – und wir erfahren viel über Leben und Wirken von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn. Einkehr ist gegen 13 Uhr im Gasthaus Elsavatal.
Der Fahrtkostenanteil beträgt 7 Euro. Für alle TN gelten die 3 G Regeln, Gastwanderer sind willkommen. Rückankunft in Klm ist für ca. 17 Uhr geplant.
Sonntag, 19. September
Rhönwanderung im Gebiet Wasserkuppe
Wanderwart Wolfgang Lippert lädt ein zur Bustagestour ins „Land der offenen Fernen“ mit Hochrhönwanderung zur Wasserkuppe am Sonntag, 19. September. Anmeldung bei ihm unter Tel. 06027 8212 ist erforderlich.
Bei dieser Tageswanderung werden zwei Touren angeboten:
a) für die Weitwanderer: Strecke ca. 14 km, 4,5 Stunden Gehzeit, mittelschwer;
b) Kurzwanderung: Strecke ca. 7 km, 2 Stunden Gehzeit, eher leicht;
Tourenbeschreibung:
Die Wanderung findet überwiegend auf Forstwegen und naturbelassenen Waldpfaden statt. Auf der Wasserkuppe, dem mit 950 m höchsten Berg in Hessen und dem Berg der Segelflieger, ist sehr viel zu sehen.
Start ist das NABU-Haus am Roten Moor. Ein 800 m langer Bohlenweg führt als Moorlehrpfad durch den Karpatenbirkenwald zum Aussichtsturm, weiter bis zur Fuldaquelle und zum Flugplatz auf der Wasserkuppe. Am Fliegerdenkmal trennen sich die Gruppen. Weitwanderer über Guckaisee, Heckenhöfchen, Lüddergrund zum Ziel Poppenhausen. Die Kurzwanderer erkunden die Wasserkuppe, fahren von dort mit unserem Bus zum Guckaisee und dann zur gemeinsamen Schlusseinkehr im Gasthaus Stern in Poppenhausen.
Busabfahrt ist bereits um 8.00 Uhr vom Parkplatz Goethe-/Kirchstraße. Rückkunft ca. 19 Uhr.
Fahrtkostenanteil 18 Euro. Bitte beachten: mitfahren dürfen nur Teilnehmer nach der 3 G-Regel (geimpft, genesen, oder getestet), Die Corona-Hygieneregeln, u.a. Tragen von Mund-Nasen-Schutz sind unbedingt einzuhalten.
Rückblick
Gemäß Wandermotto “Südlich des Äppeläquators” machten wir Halt am Gedankstein des Spessartbunds mit Infotafel,
Der Äppeläquator verläuft im Spessart entlangeiner Linie von Wertheim nach Schollbrunn. Er ist die Sprachgrenze vom mainfränkischen zum rheinfränkischen Dialekt, eine der bekanntesten Sprachgrenzen Deutschlands. An der Straße von der Raststätte Rohrbrunn nach Schollbrunn steht seit Mai 2004 ein Gedenkstein, auf dem ein kurzes Gedicht in beiden Dialekten von dieser Grenze wie folgt berichtet:
- „Hier löscht der Oepfelmoust Dein Durscht, den Hunger Grumbiernbrei un Wurscht.
- Degeche: Worscht un Äppelwoi muss uff de annern Seide soi.“
- . .
- Hasenstabweg 51 km, Schleife Schollbrunn
- . .. .. Forsthaus Kropfbrunn
- Wandern im grünen Wald, auch bei Regen
- . .. .. Forsthaus Kropfbrunn
. ..
Am Hasenstabkreuz Rast am Hasenstabkreuz
. .
Kartause Grünau mit Blick zum Teich und Portal
Einkehr im Landgasthof Nickelsmühle.
Die Wandergruppe dankte Edgar Sickenberger und Wolfgang Lippert für die hervorragende Organisation und Führung und freuen sich schon auf die nächsten Touren. TN 34, Fahrer Reinhard Scherer (KVG)